Meine Geschichte – Während ich im Regen tanzte …

Ich war jung, denn ich war gerade erst 17 Jahre alt, als sich Schatten um meine Welt legten. Bis heute sind die Schatten mein täglicher Begleiter. Sie kommen und gehen, aber sie werden immer bleiben. Ich bin genauso wie ihr, eine ganz normale junge Frau, die versucht ihr Leben zu meistern. Dank der lieben Anna, die ebenfalls einen Blog führt, habe ich den Mut genommen, darüber zu schreiben. Hier und hier habe ich schonmal etwas darüber geschrieben, aber heute möchte ich etwas tiefer darauf eingehen.

Als ich im Jahr 2009 meine Ausbildung anfing, wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommt. Mit voller Vorfreude auf mein neuen Lebensabschnitt begann ich nun die Ausbildung. Mein damaliger Freund war ebenfalls dabei. Also, was soll da schon schief gehen? Weg von den Eltern ( über 300km) , dann noch eine Ausbildung zusammen mit dem Freund? Wow. Das wird sowas von toll. Pustekuchen.

[Diskussionsrunde] Hilfe, ich bekomme keine Kommentare

Hallo, meine Lieben – Manchmal strotze ich nur so vor Ideen und dann gibts auch Zeiten, wo hier kaum etwas auf dem Blog passiert. Gerade jetzt habe ich so viele Ideen für Beiträge, die ich am liebsten alle gleichzeitig veröffentlichen würde.

Dank des Archive.org gibt es auch eine wunderbare Möglichkeit, alte, geschlossene Blogs noch mal anzuschauen. So nutze ich öfter auch die Möglichkeit, meine eigenen Blogs von damals nochmal anzuschauen. Daher kam auch die Idee für diesen Beitrag. Denn ich habe damals einen ähnlichen Beitrag veröffentlicht. So, und nun viel Spaß beim Lesen!

Kein Anlass zu kommentieren
Es gibt einfach keinen Anlass zu kommentieren. Stellt Fragen, bindet eure Leser mit ein und zeigt ihnen, dass ihr sie wahrnehmt. Auch mir fällt es manchmal schwer, einen Kommentar zu verfassen. Das liegt mitunter daran, dass entweder wenig im Beitrag selbst steht, aber auch daran, dass der Beitrag vielleicht einfach nicht zum Kommentieren animiert oder ich einfach grad nicht weiß, was ich schreiben soll. Das heißt aber nicht, dass der Beitrag schlecht ist.

Ihr schreibt selbst zu wenig Kommentare
Ihr seid ein Kommentiermuffel? Dann denkt daran: Wir Blogger leben davon entdeckt zu werden und freuen uns über jeden einzelnen Kommentar. Daher seid nicht sparsam bei anderen. Auch ihnen geht es wie euch. Sie wollen entdeckt werden. Sie wollen Kommunikation. Außerdem, wenn ihr viel bei anderen kommentiert, ist die Wahrscheinlichkeit höher, ebenso besucht zu werden.

Emmy – Sag(t) Hallo

Hey, meine Lieben, im Oktober habe ich euch von meinen kleinen Zoo erzählt, wisst ihr noch? Da habe ich euch ja erzählt, dass wir eine kleine Zwerghamsterdame namens Betty (ca 2 Jahre alt) haben. Sie ist leider vor etwas mehr als 2 Wochen gestorben. Unser Lütter war sehr traurig darüber, weshalb wir uns entschieden haben, einen neuen Hamster bei uns ein zu Hause zu schenken. Seitdem wohnt die liebe Emmy bei uns.

Diesmal haben wir uns entscheiden, dass es ein Goldhamster sein sollte. Zwar sind Hamster generell keine Kuscheltiere, aber vielleicht hat man ja doch die Chance, Emmy irgendwann mal auf die Hand zu nehmen. Ich habe nämlich das Gefühl, dass es bei Goldhamster besser klappt als bei Zwerghamster.

Blogparade “Du und dein Blog”

Hey, meine Lieben. Heute möchte ich euch von einer Blogparade erzählen, die es eigentlich schon vor Jahren gab. Denn auf Pulchi habe ich die tolle Blogparade – Du und dein Blog – gefunden. Da ich auch bei anderen Bloggern spannend finde, wie sie zum Bloggen gekommen sind, dachte ich mir so – Hey, warum nimmst du nicht auch daran teil? Kurzer Zeit später sitze ich nun an diesen Blogpost und tippe Zeile für Zeile.

Hier sind sie nun – meine Antworten – auf 8 Fragen zum Thema #Bloggen.

#1. Wer bist du? Stell dich vor!
Ich heiße Anja, bin 35 Jahre alt und wohne in Norddeutschland. Das Vorstellen meiner Person fällt mir nicht leicht, aber gut, wir versuchen es mal. Ich liebe Poesie, tolle Musik und spannende Filme. Was ich nicht ab kann, ist: Hass, Lügen sowie Ignoranz. Das wären aber nur 3 Dinge, natürlich gibt es da noch mehr. Mein Traum früher war immer eine Chinareise zu machen. Heute träume ich eher davon, mich selbst zu finden und mit mir im Reinen zu sein. Zufrieden mit mir und meiner Person zu sein, steht auf der To-Do Liste 😛 Auf meiner Über Mich – Seite findet ihr noch mehr spannende Details über mich: Klick hier.

#2. Seit wann bloggst du? Und wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr genau, wann ich mit den Bloggen anfing. Es muss irgendwann zwischen 2007 und 2009 gewesen sein. Damals war es ein Blog über einer Schauspielerin. Erst später, so 2011, habe ich meinen ersten eigenen Blog erstellt. Ich habe eigene Geschichten und Gedichte veröffentlicht und war super glücklich. Zu der Zeit war ich in einer Selbstfindungsphase, weshalb ich immer wieder die Themen sowie die Blogs wechselte. Weiteres zum Blog könnt ihr auch hier lesen.

1000 Fragen an mich selbst (Frage 1-20)

Aufgrund einiger Fehler musste ich den Blog kurzfristig offline nehmen. Dadurch, dass der Blog einige schwerwiegende Fehler hatte und ich sie nicht lösen konnte, musste ich den Blog um knapp einen Monat zurücksetzen. Leider sind dadurch alle Kommentare der letzten 3 Beiträge weg. >_< Was heißt das also? Regelmäßig Backups machen. Ich hatte zum Glück noch ein Backup vom 15 Januar, sonst hätte ich den Blog komplett neu aufsetzen müssen. Wie oft macht ihr Backups von euren Blogs?

Irgendwann 2018 entdeckte ich die Aktion – 1000 Fragen an mich selbst – und auch schon damals fand ich die Aktion sehr gut, um sich selbst auch zu hinterfragen. Wir machen so viel unbewusst, ohne darüber nachzudenken, ob unser Handeln gut für uns und für andere ist.

Wer auch an der Aktion teilnehmen mag, kann sich hier gerne mal umschauen. Feiersun hat ebenfalls die Fragen beantwortet und dort könnt ihr die PDF Datei mit den Fragen herunterladen.

#1. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht?
Ich musste wie oben beschrieben, den Blog um einen Monat zurücksetzen. Für mich war dies komplett neu. Daher freue ich mich, dass der Blog wieder ohne Probleme funktioniert.

#2. Mit wem verstehst du dich am besten?
Ich verstehe mich mit meinen Freund sehr gut. Wir können gemeinsam lachen, weinen, stänkern und blödsinn machen. Auch brauchen wir uns vor dem anderen nicht zu schämen. Ich finde das halt echt gut.

Über die verlorene Freundschaft

Jeder kennt sie, jeder meidet sie und doch gibt es sie –  die eine Freundin, die einen Schmerzen bereiten kann. Freundschaften entstehen – Freundschaften zerbrechen. Immer und immer wieder. Aus den Augen aus dem Sinn, nicht wahr? Wieso müssen sie dadurch zerbrechen?

Haben die Menschen das Gefühl verloren, das sie nicht mal mehr ein Hallo sagen können? Eine SMS, eine Nachricht über Facebook oder Whatsapp reicht, um den Gegenüber das Gefühl zu geben, dass man an ihn denkt. Es reicht sogar ein “Hallo, wie gehts dir, ich habe dich nicht vergessen.” Der Gegenüber würde sich so über die Nachricht freuen. Aber warum ist selbst das zu viel? Menschen, die sich befreundet haben, die sich gern hatten und eine tiefe Freundschaft entstand, wieso muss man so was zerbrechen lassen? 

Auch ich hatte so eine Freundin (Ich nenne sie hier K.), die mir sogar bis heute Schmerzen bereitet. Ich muss dazu sagen, ich hatte sie wahnsinnig gern. Wir kannten uns gerade mal paar Monate, aber allein die Zeit reichte aus, dass sie ein Platz in meinen Herzen fand. Leider zerbrach die Freundschaft anhand eines Missverständnisses.