Vorsicht, es wird schleimig

Naja, nicht ganz … Mein Kind hat ein neues Hobby entwickelt: Er hält ständig und überall nach Schnecken Ausschau und sammelt sie. Zunächst waren es die Dinos, die ihn fasziniert haben, jetzt sind es die Schnecken. Im Gegensatz zu den Dinos kann er die Schnecken mit nach Hause nehmen. Natürlich nicht einfach so. Wir haben ihm ein Faunarium besorgt. Eigentlich ist es nichts anderes als ein Terrarium mit Belüftung, nur kleiner. Für mich ist es eher ein ungewöhnliches Hobby, aber für ihn bedeutet es aktuell sehr viel, also akzeptiere ich es. Er soll das machen, was ihm Spaß macht. Nur bitte keine Spinnen mit nach Hause bringen. *lach*

Eine fotografische Reise in die Vergangenheit

Ich merke immer wieder, wie selten ich über Fotografie blogge. Meistens blogge ich über Alltagsdinge oder Gedanken, die raus wollen. Dabei vernachlässige ich die Fotografie tatsächlich. Fotografie kann so viel ausdrücken. Sie kann Emotionen wie Trauer und Freude festhalten und einfach schöne Momente einfangen. Dazu muss ich aber auch sagen: Früher habe ich viel mehr fotografiert. Da kam auch noch meine Spiegelreflexkamera zum Einsatz. Seit ich jedoch mein Handy zum Fotografieren nutze, verstaubt die Kamera regelrecht in der Vitrine. Wem geht es genauso?

Seit neuestem nutze ich Photoshop und Lightroom als Abo. Davor war ich etwas skeptisch, ob sich das Abo wirklich lohnt, da ich Lightroom noch nie benutzt habe und eigentlich auch nicht vorhatte, es zu nutzen. 🙈

Der Kampf mit WordPress & die Neugier

Im letzten Beitrag konntet ihr ja bereits lesen, was mich an WordPress stört. Warum ich trotzdem dabei bleibe, erfahrt ihr heute. Auch Lorenzo und Tommi haben sich dazu Gedanken gemacht und ihre Meinung niedergeschrieben.

Bis zum Jahr 2017 bloggte ich ausschließlich auf Blogger.com. Erst dann versuchte ich erneut, zu WordPress zu wechseln. Davor hatte ich es schon einmal versucht, war aber gescheitert. Aber warum? Das ist ganz einfach. Ich war zu sehr auf Blogger.com fixiert. Ich wollte gar kein anderes Blogsystem. Eigentlich wollte ich es nur ausprobieren, weil es zu der Zeit alle taten.

Zurück zu seinen Wurzeln?

Da bin ich wieder! Der Blog war aufgrund eines Layoutwechsels seit heute Morgen im Wartungsmodus. Durch meinen letzten Beitrag „Metamorphosis” kam ich auf die Idee, meinen Blog und meine vergangenen Layouts noch einmal zu analysieren. Als ich meine alten Layouts im Online-Archiv durchging, kam ich zu einer Erkenntnis. Und zwar war ich damals mit meinem Blog bei Blogger.com. Dort konnte ich das Layout per Coding viel besser anpassen. WordPress war für mich schon immer komplizierter, obwohl WordPress viel mehr Einstellmöglichkeiten bietet.

Da ich auf Blogger einfacher coden konnte, waren auch die Layouts individueller. Das individuelle fiel mir bei WordPress schon immer schwerer. Daher habe ich mich mit Tati zusammengesetzt. Sie hat mir dabei geholfen, dieses Layout zu erstellen. Als Grundgerüst habe ich ein kostenloses Layout genutzt. Ich hoffe wirklich sehr, dass keine Fehler vorhanden sind. Es hat uns viel Zeit gekostet, aber heute können wir es endlich präsentieren.

Metamorphosis – Meine Transparenz an euch

„Metamorphosis“ oder auch „Metamorphose“ genannt, ist ein Wort, das mich schon als Teenie fasziniert hat. Zum ersten Mal hörte ich davon, als meine Lieblingssängerin das gleichnamige Album herausbrachte. Für mich bedeutete es immer, eine Transformation durchzumachen. Und heute dachte ich mir, das wäre doch der perfekte Titel für meinen Beitrag hier.

Heute geht es nämlich tatsächlich um Veränderungen beim Bloggen. Genauer gesagt geht es um die letzten zehn Jahre. Ich habe inne gehalten und reflektiert. Mir war wichtig zu verstehen, wie ich denke, warum es manchmal zu Problemen kommt und warum die Unzufriedenheit immer stärker wurde.

Alle guten Dinge sind 3

Ich gebe zu, in letzter Zeit war ich ziemlich schlampig mit dem Blog. Jedes Mal gab es gefühlt ein neues Theme oder sonstige Änderungen. Und schwuppdiwupp war beim nächsten Besuch wieder alles anders. Ai ai ai, was habe ich da nur getan? Auch auf Kommentare habe ich nicht geantwortet, dabei habe ich euch nicht vergessen. Das werde ich in der nächsten Zeit nachholen.

Durch die ganzen Anpassungen verlor ich teilweise den Überblick und bemerkte gar nicht, dass mein Blog ein kritisches Problem hatte. Ob man es wirklich als 100-prozentig kritisch sieht, weiß ich nicht, aber mein Blog hatte eine sehr langsame Ladezeit. Nun habe ich mir ein Plugin für die Seiten-Cache-Funktion besorgt – und siehe da, alles ist wieder gut.