Frage: Was macht euch glücklich?

Hallo ihr Lieben, heute geht es um das Thema „Glücklich sein“. Was macht euch glücklich? Was müsst ihr tun, damit dieses Gefühl von glücklich sein eintritt? Wie definiert ihr glücklich sein? Darum geht es heute.

Wir Menschen finden immer wieder Gründe, wieso wir nicht glücklich sind. Andere Menschen haben dies und das und alles ist cool. Sie fahren in den Urlaub, haben ein tolles Haus. Nur man selbst vielleicht nicht. Das sind nur irgendwelche Beispiele, die ich grad genommen habe. Dabei sollte es uns doch eigentlich egal sein, was andere haben oder nicht? Doch wir sind nun mal Menschen und vergleichen uns. Ich glaube, den Fehler sehen wir alle, oder? Ich bin auch so ein Mensch, ich vergleiche mich. Das haut mich manchmal so runter, weshalb ich dieses Thema angehen wollte.

Wir finden immer Gründe, weshalb etwas schlecht läuft. Aber finden wir auch etwas, was uns motiviert, was uns gut gelingt und glücklich macht? Nennt mir gerne eure Glücklichmach – Momente. 🙂 Dazu könnt ihr gerne die Kommentarfunktion benutzen.

Projekt – Bis zum Ziel … { Teil 1 }

Normalerweise würde ich hier einen ellenlangen Text schreiben, warum mein Blog offline war und würde mich dafür rechtfertigen. Allerdings bringt es nur wenig was, daher möchte ich hier einfach normal weiter schreiben. Denn heute möchte ich über ein Thema sprechen, welches mir sehr am Herzen liegt. Es ist ein Thema, welches ich von Jahr zu Jahr immer hin und her schiebe. Deshalb werde ich das Thema nun zu einem Projekt machen.

„In einem Jahr wirst du dir wünschen, du hättest heute angefangen.“

Schon auf meinen alten Blogs, die übrigens von 2016 und noch länger her sind, schrieb ich darüber, dass ich gerne abnehmen würde. Ich wollte mehr Sport machen. Eigentlich wollte ich so vieles, allerdings hat alles nie geklappt. Immer wieder habe ich Ausreden gefunden, weshalb etwas nicht klappte. Ich wollte mit dem Rauchen aufhören. Okay, das habe ich letztendlich geschafft, aber eben durch Umwegen und krankheitsbedingt. Sonst würde ich wahrscheinlich immer noch rauchen. Zugegeben, für mich war es immer schwer, damit aufzuhören, da ich, so paradox es auch klingen mag, gerne geraucht habe.

Da wir alle nicht jünger werden, sondern jeder Tag der letzte sein könnte, möchte ich nun endlich mal anfangen, an meinen Zielen zu arbeiten. Ich bin zu bequem, ich gebe es zu. Allerdings stirbt die Hoffnung zuletzt. Vielleicht habt ihr auch noch paar Vorschläge oder Ideen für mich?

1000 Fragen an mich selbst (21-40)

Heute möchte ich euch gerne weitere Antworten zu den 1000 Fragen geben. Im ersten Teil habe ich euch ja schon ein paar Dinge erzählt und auch hier werdet ihr einiges über mich erfahren. Nehmt ihr auch an dieser tollen Aktion teil? Schickt mir gerne eure Links dazu. Um später alle Fragen und Antworten nachlesen zu können, könnt ihr auch den Tag (Label): 1000 Fragen benutzen oder hier klicken. Und nun viel Spaß beim Lesen!

#21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?
Leider ist es mir zu wichtig. Ich weiß, man sollte auf die Meinung der Anderen nicht zu viel geben, aber das ist leider leichter gesagt als getan. Daher hadere ich schon ewig mit mir rum. Ich hätte gerne die Stärke, dass ich Selbstbewusst an die Sache rangehen könnte. Jedoch sage ich immer, was nicht ist, kann ja noch werden 😛

#22. Welche Tageszeit magst du am liebsten?
Definitiv morgens, wenn es hell ist. Ich mag die Dunkelheit nicht. Daher mag ich den Winter auch nicht (mehr). Außerdem können auch Sonnenaufgänge mega schön sein.

BEHIND THE SCENES: So entstehen meine Blogartikel

Heute möchte ich euch einen Blick “Hinter die Kulissen” gewähren. Ich möchte euch erklären wie die Beiträge entstehen, wie ich fotografiere oder auch einfach wie der Blogalltag aussieht.

Wie sieht genau meine Arbeit aus?
Das ist so unterschiedlich. Mal schreibe ich nur Kommentare, dann wiederum arbeite ich an einem neuen Artikel oder bastle ein bisschen in Photoshop rum. Wie ihr sehen könnt, ist es nicht festgelegt. Ich versuche aber immer mal etwas Abwechslung reinzubringen.

Wie lange brauche ich für einen Text?
Das kommt drauf an. Mal benötige ich 60 Minuten und ein anderes Mal zwei Stunden oder noch länger. Es gibt auch Texte, die ich im Entwurf speichere und später daran weiter arbeite. Ich möchte meine Texte nicht einfach hinklatschen, sondern mit Liebe schreiben und gestalten. Natürlich habe ich auch Phasen, wo gar nichts klappt. Ideen sind da, aber der Text lässt sich einfach nicht schreiben – eine Schreibblockade.

Meine Geschichte – Während ich im Regen tanzte …

Ich war jung, denn ich war gerade erst 17 Jahre alt, als sich Schatten um meine Welt legten. Bis heute sind die Schatten mein täglicher Begleiter. Sie kommen und gehen, aber sie werden immer bleiben. Ich bin genauso wie ihr, eine ganz normale junge Frau, die versucht ihr Leben zu meistern. Dank der lieben Anna, die ebenfalls einen Blog führt, habe ich den Mut genommen, darüber zu schreiben. Hier und hier habe ich schonmal etwas darüber geschrieben, aber heute möchte ich etwas tiefer darauf eingehen.

Als ich im Jahr 2009 meine Ausbildung anfing, wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommt. Mit voller Vorfreude auf mein neuen Lebensabschnitt begann ich nun die Ausbildung. Mein damaliger Freund war ebenfalls dabei. Also, was soll da schon schief gehen? Weg von den Eltern ( über 300km) , dann noch eine Ausbildung zusammen mit dem Freund? Wow. Das wird sowas von toll. Pustekuchen.

[Diskussionsrunde] Hilfe, ich bekomme keine Kommentare

Hallo, meine Lieben – Manchmal strotze ich nur so vor Ideen und dann gibts auch Zeiten, wo hier kaum etwas auf dem Blog passiert. Gerade jetzt habe ich so viele Ideen für Beiträge, die ich am liebsten alle gleichzeitig veröffentlichen würde.

Dank des Archive.org gibt es auch eine wunderbare Möglichkeit, alte, geschlossene Blogs noch mal anzuschauen. So nutze ich öfter auch die Möglichkeit, meine eigenen Blogs von damals nochmal anzuschauen. Daher kam auch die Idee für diesen Beitrag. Denn ich habe damals einen ähnlichen Beitrag veröffentlicht. So, und nun viel Spaß beim Lesen!

Kein Anlass zu kommentieren
Es gibt einfach keinen Anlass zu kommentieren. Stellt Fragen, bindet eure Leser mit ein und zeigt ihnen, dass ihr sie wahrnehmt. Auch mir fällt es manchmal schwer, einen Kommentar zu verfassen. Das liegt mitunter daran, dass entweder wenig im Beitrag selbst steht, aber auch daran, dass der Beitrag vielleicht einfach nicht zum Kommentieren animiert oder ich einfach grad nicht weiß, was ich schreiben soll. Das heißt aber nicht, dass der Beitrag schlecht ist.

Ihr schreibt selbst zu wenig Kommentare
Ihr seid ein Kommentiermuffel? Dann denkt daran: Wir Blogger leben davon entdeckt zu werden und freuen uns über jeden einzelnen Kommentar. Daher seid nicht sparsam bei anderen. Auch ihnen geht es wie euch. Sie wollen entdeckt werden. Sie wollen Kommunikation. Außerdem, wenn ihr viel bei anderen kommentiert, ist die Wahrscheinlichkeit höher, ebenso besucht zu werden.