1000 Fragen an mich selbst (Frage 1-20)

Aufgrund einiger Fehler musste ich den Blog kurzfristig offline nehmen. Dadurch, dass der Blog einige schwerwiegende Fehler hatte und ich sie nicht lösen konnte, musste ich den Blog um knapp einen Monat zurücksetzen. Leider sind dadurch alle Kommentare der letzten 3 Beiträge weg. >_< Was heißt das also? Regelmäßig Backups machen. Ich hatte zum Glück noch ein Backup vom 15 Januar, sonst hätte ich den Blog komplett neu aufsetzen müssen. Wie oft macht ihr Backups von euren Blogs?

Irgendwann 2018 entdeckte ich die Aktion – 1000 Fragen an mich selbst – und auch schon damals fand ich die Aktion sehr gut, um sich selbst auch zu hinterfragen. Wir machen so viel unbewusst, ohne darüber nachzudenken, ob unser Handeln gut für uns und für andere ist.

Wer auch an der Aktion teilnehmen mag, kann sich hier gerne mal umschauen. Feiersun hat ebenfalls die Fragen beantwortet und dort könnt ihr die PDF Datei mit den Fragen herunterladen.

#1. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht?
Ich musste wie oben beschrieben, den Blog um einen Monat zurücksetzen. Für mich war dies komplett neu. Daher freue ich mich, dass der Blog wieder ohne Probleme funktioniert.

#2. Mit wem verstehst du dich am besten?
Ich verstehe mich mit meinen Freund sehr gut. Wir können gemeinsam lachen, weinen, stänkern und blödsinn machen. Auch brauchen wir uns vor dem anderen nicht zu schämen. Ich finde das halt echt gut.

Über die verlorene Freundschaft

Jeder kennt sie, jeder meidet sie und doch gibt es sie –  die eine Freundin, die einen Schmerzen bereiten kann. Freundschaften entstehen – Freundschaften zerbrechen. Immer und immer wieder. Aus den Augen aus dem Sinn, nicht wahr? Wieso müssen sie dadurch zerbrechen?

Haben die Menschen das Gefühl verloren, das sie nicht mal mehr ein Hallo sagen können? Eine SMS, eine Nachricht über Facebook oder Whatsapp reicht, um den Gegenüber das Gefühl zu geben, dass man an ihn denkt. Es reicht sogar ein “Hallo, wie gehts dir, ich habe dich nicht vergessen.” Der Gegenüber würde sich so über die Nachricht freuen. Aber warum ist selbst das zu viel? Menschen, die sich befreundet haben, die sich gern hatten und eine tiefe Freundschaft entstand, wieso muss man so was zerbrechen lassen? 

Auch ich hatte so eine Freundin (Ich nenne sie hier K.), die mir sogar bis heute Schmerzen bereitet. Ich muss dazu sagen, ich hatte sie wahnsinnig gern. Wir kannten uns gerade mal paar Monate, aber allein die Zeit reichte aus, dass sie ein Platz in meinen Herzen fand. Leider zerbrach die Freundschaft anhand eines Missverständnisses.

[Blogger Tipps] Aller Anfang ist schwer

Werbung – Unbeauftragt / Verlinkungen l Diesen Artikel habe ich damals in anderer Form auf meinen ganz alten Blog schon mal veröffentlicht. Ich habe viele Details hierzu geändert und mit weiteren Tipps ergänzt. Diese Tipps widerspiegeln meine Meinung. Ich hoffe, ich kann dir mit paar Tipps helfen. Falls du weitere Ideen hast, so schreib sie mir gern in den Kommentaren und ich ergänze sie. Danke. ♥

Du überlegst dir einen privaten Blog anzuschaffen oder hast sogar schon einen, aber du weißt nicht weiter? Am besten überlegst du dir, worüber du wirklich bloggen möchtest. Ist es Mode, Fotografie, Privates? Oder sogar aus allen drei etwas? Dann mach es. Blogge über das, was DU möchtest und nicht das, was andere dir vorschreiben, zu versuchen. Dein Blog möchte von DIR gefüttert werden und wenn du nicht mit Leidenschaft dabei bist, dann werden es deine Leser merken.

Selbstzweifel beim Bloggen: Wie viel ist normal?

Hej, heute möchte ich über ein Thema schreiben, welches mich schon ewig begleitet. Wie ihr ja wisst, fing ich 2011 mit dem Bloggen an und bloggte auch über Jahre hinweg, wenn auch mit Pausen. In der ganzen Zeit habe ich gefühlt 100 Mal das Layout gewechselt, Blogs geschlossen/eröffnet oder Beiträge gelöscht und neu geschrieben. Mehr dazu findet ihr auch hier: Klick. Wie oft habe ich mir gedacht, warum tust du dir das eigentlich an? Nichts ist perfekt, aber genau das wollte ich. Ich wollte das mein Layout aus der Masse heraussticht. Es ist nichts Verwerfliches, wenn man seinen Blog einzigartig gestalten möchte, aber wenn daraus ein Kampf wird, dann ist das nicht mehr so toll.

Ich habe viel verpasst. Tolle Beiträge sind abhandengekommen. All die Zeit, die ich mit dem Thema Perfektionismus verbracht habe, hätte ich auch sinnvoll nutzen können. Es hätten so viele tolle Bilder oder Blogbeiträge entstehen können, aber NEIN, ich muss krampfhaft versuchen, noch besser zu sein. Mittlerweile weiß ich, ich hätte es einfach sein lassen sollen. Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Auch wenn nicht alles perfekt war, so war es okey. Es war okey so. Nur mein Kopf spielte verrückt.

So viele Blogs von mir sind geschlossen worden, nur weil ich der Meinung war, sie wären nicht gut genug. Dabei, wenn ich meine alten Blogs (dank des archive.org) anschaue, merke ich, das die perfekt waren! Sie sind für mich perfekt. Ich weiß nicht, warum ich dies damals nicht so sah. Es ist einfach nur schade und traurig zugleich, weil einfach Erinnerungen verloren gingen. Vielleicht werde ich auch einige Beiträge rauspicksen, neu verfassen und erneut online stellen.

[ Fotografie ] Meine Entwicklung – Früher vs. Heute

Alle Fotos sind unbearbeitet ( außer das Beitragsbild) , damit ich euch die bestmögliche Darstellung der Fotos bieten kann. Lediglich an der Schärfe wurde gedreht. Ich hoffe, ich kann mit diesen Beitrag zeigen, das jeder irgendwie und irgendwo anfängt. Kein Meister ist vom Himmel gefallen.

Wir Menschen haben oft die Eigenschaft uns selbst zu kritisieren. Nicht immer ist dies schlecht, aber manchmal ist es nicht angebracht. Wie ihr wisst liebe ich die Fotografie, vor allem die Landschafts- und Tierfotografie haben es mir angetan. Daher möchte ich euch heute meine Entwicklung meiner Fotos zeigen. An den Bildern könnt ihr deutlich sehen, das die Qualität zunahm und sich in den Jahren verbessert hat. Auch der Schnitt ist deutlich besser geworden und das macht mich unendlich stolz. Jeder hat mal klein angefangen und sicherlich bin ich kein Profi, aber die Entwicklung zeigt mir, das ich auf den richtigen Weg bin. Let´s go.

2011 – Der Anfang meiner Leidenschaft

Oh Gottchen, wenn ich diese Bilder jetzt so betrachte, muss ich schmunzeln. Damals fand ich sie sehr gut, denn ich war stolz, als ich den Hund beim Spielen mit der Kamera einfrieren konnte. Auch wenn die Beine abgeschnitten waren, das interessierte mich zu dem Zeitpunkt nicht. Heute würde ich einiges anders machen, aber wie sagt man so schön? Aus Fehlern lernt man.