Smartphone & Kamera: Und wie fotografierst du?

Wow, der letzte Beitrag ist vom 2. September – wie schnell die Zeit doch vergeht! In der Zwischenzeit ist einiges passiert. Nach einem mehr oder weniger kleinen Unfall bin ich nun wieder fit, konnte ein paar schöne Fotos schießen und freue mich, wieder einen neuen Beitrag zu schreiben.

Auch wenn ich nicht mehr gut darin bin, regelmäßig zu posten, freue ich mich doch, dass ihr hier vorbeischaut und lest. Es ist schön zu wissen, dass ein Blog langlebig ist und die neuesten Beiträge nicht im Nirwana landen, wie es bei Social Media oft der Fall ist.

Warum es wichtig ist, offen für Neues zu sein

Ja, ja, das muss ausgerechnet ich sagen, ich, die immer auf Altbewährtes besteht. Aber warum auch, denke ich mir, wenn Altbewährtes einfach funktioniert? Doch jetzt habe ich gemerkt: Hey, auch Neues kann wunderbar sein. Vor Kurzem habe ich angefangen, mit Lightroom zu arbeiten – ein Programm, das ich immer gemieden habe.

Für mich war Photoshop immer die Nummer eins, warum also mit Lightroom arbeiten? Mit Photoshop kann ich doch alles machen, was ich zum Bearbeiten eines Bildes brauche. Da meine Photoshop-Version veraltet war, habe ich mich für ein Abo entschieden. Genauer gesagt das Foto-Abo, in dem sowohl Lightroom als auch Photoshop enthalten sind.

Ich dachte mir: „Okay, dann probiere ich das Ganze noch einmal aus, denn ich wollte auch mal meine Fotos sortieren.” Zunächst war ich angesichts der vielen Informationen und Möglichkeiten etwas erschlagen, aber als sich dieser Eindruck etwas gelegt hatte, sortierte ich mich und stöberte nach den Möglichkeiten des Programms. Ich wusste noch von früher, dass Lightroom mit Presets arbeiten kann. Das war auch ein Grund, warum ich Lightroom noch einmal ausprobieren wollte.

Eine fotografische Reise in die Vergangenheit

Ich merke immer wieder, wie selten ich über Fotografie blogge. Meistens blogge ich über Alltagsdinge oder Gedanken, die raus wollen. Dabei vernachlässige ich die Fotografie tatsächlich. Fotografie kann so viel ausdrücken. Sie kann Emotionen wie Trauer und Freude festhalten und einfach schöne Momente einfangen. Dazu muss ich aber auch sagen: Früher habe ich viel mehr fotografiert. Da kam auch noch meine Spiegelreflexkamera zum Einsatz. Seit ich jedoch mein Handy zum Fotografieren nutze, verstaubt die Kamera regelrecht in der Vitrine. Wem geht es genauso?

Seit neuestem nutze ich Photoshop und Lightroom als Abo. Davor war ich etwas skeptisch, ob sich das Abo wirklich lohnt, da ich Lightroom noch nie benutzt habe und eigentlich auch nicht vorhatte, es zu nutzen. 🙈

[Fotografie] Wie viele Fotos speicherst du auf deiner Festplatte?

Als ich neulich meine externe Festplatte herauskramte, merkte ich, wie viele Bilder ich darauf eigentlich gespeichert habe. Alles hat 2011 angefangen, seitdem speichere ich tatsächlich alle Bilder darauf. Die erste Festplatte mit 500 GB ist voll, sodass ich mir vor ein paar Monaten eine zweite externe Festplatte besorgt habe.

Da meine erste Festplatte bereits seit 2011 in Betrieb ist, habe ich meine wichtigsten Fotos auf der zweiten abgespeichert. Das dient als Backup für den Fall, dass Festplatte 1 kaputtgehen sollte. Nun habe ich aber den Gedanken, alle Bilder auszusortieren und nur die wichtigsten Fotos abzuspeichern. Alles andere kommt dann weg. Nun zu meiner Frage an euch: Wie macht ihr das? Speichert ihr jedes einzelne Foto oder sortiert ihr aus und speichert alles andere ab?

So bunt wie das Leben

Es ist Sonntag, der 25.08.2024, als ich meine Spiegelreflexkamera wieder auskramte und ein paar Testfotos schießen wollte. Natürlich war der Akku leer, nach so einer langen Zeit eigentlich auch klar. Ich weiß gar nicht, wie lange sie im Schrank lag. Es ist auf jeden Fall ein gutes Stück her. Als die liebe Tatj und ich uns über Spiegelreflexkameras und Objektiven unterhalten haben, habe ich die Lust verspürt, meine Canon endlich mal wieder zu benutzen. Davor nahm ich nur noch mein Handy zum Fotografieren.

Durch den Zoobesuch am Freitag merkte ich aber dann doch, wie sehr ich mir jetzt meine Kamera an der Hand gewünscht hätte. Wie gehts euch so damit? Fotografiert ihr noch mit einer Kamera oder nur noch mit dem Handy?

Wir waren im Zoo

Ich war seit gefühlt Ewigkeiten nicht mehr im Zoo. Natürlich lässt sich darüber streiten, ob die Tiere da hingehören oder nicht. Wir hatten jedoch viel Spaß. Natürlich möchte ich euch die Bilder nicht vorenthalten.

Am Freitag (gestern) war es so weit und wir fuhren in den Zoo. Mein Sohn hatte auch seinen Spaß, nicht nur an den Tieren, sondern auch auf dem Spielplatz, der im Zoo war.

Alle Bilder habe ich mit dem Handy fotografiert. Ich weiß nicht, ob sich jemand noch erinnert, denn im Juli 2023 habe ich ein kleines Projekt für mich gestartet. Genauer gesagt wollte ich wissen, ob Handyfotos an einer teuren Kamera ran kommen können. Das Projekt habe ich euch hier verlinkt: Smartphone-Fotografie.

Ich für mein Teil werde etwas Geld zusammen sparen, um ein lichtstarkes Objektiv zu kaufen. Handyfotos gehen ganz klar, aber mir persönlich fehlt die Schärfe in den Fotos. Die Fotos hier sind nicht unscharf, aber es fehlt einfach was. Wisst ihr, was ich meine?