Urheberrecht: Vermerk auf Fotos ja oder nein?

Ich bin der Urheber meiner Fotos. Nur ich kann und darf entscheiden, wer meine Fotos verwenden darf und wer nicht. Soweit eigentlich klar, oder? Doch leider kümmert das manche Menschen da draußen nicht. Ihnen ist nicht klar, dass das Klauen von Fotos und das Verwenden auf der eigenen Webseite eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Manchen ist das durchaus bewusst, sie ignorieren es aber in der Hoffnung, dass es nicht herauskommt. Wie dem auch sei, Fotos zu stehlen ist einfach Mist und kann teuer werden. Ich habe bisher bewusst auf einen Vermerk auf meinen Fotos verzichtet, in der Hoffnung, dass die Menschen vernünftig sind und die Fotos dort lassen, wo sie sind.

Freebies für euch

Bereits 2019 bot ich auf meinem alten Blog Freebies an. Ich glaube, dass dieser Herzensplaner aus dieser Zeit stammt. Ich habe schon immer gerne Werke erstellt. Warum also sollte nur ich etwas davon haben? Ich dachte mir, ich könnte meine Werke auch einfach veröffentlichen und somit teilen.

In welchem Abstand ich Freebies online stellen werde, weiß ich noch nicht. Je nach Lust und Zeit werde ich immer mal etwas Neues erstellen. Ich bitte euch aber, wie bei jedem Werk anderer Menschen, das Copyright nicht zu entfernen. Gebt die Freebies auch nicht als eigene aus. Das wäre mir wirklich wichtig. Denn nur, wer meine Werke respektiert, zeigt echtes Interesse und schätzt sie.

Warum es wichtig ist, offen für Neues zu sein

Ja, ja, das muss ausgerechnet ich sagen, ich, die immer auf Altbewährtes besteht. Aber warum auch, denke ich mir, wenn Altbewährtes einfach funktioniert? Doch jetzt habe ich gemerkt: Hey, auch Neues kann wunderbar sein. Vor Kurzem habe ich angefangen, mit Lightroom zu arbeiten – ein Programm, das ich immer gemieden habe.

Für mich war Photoshop immer die Nummer eins, warum also mit Lightroom arbeiten? Mit Photoshop kann ich doch alles machen, was ich zum Bearbeiten eines Bildes brauche. Da meine Photoshop-Version veraltet war, habe ich mich für ein Abo entschieden. Genauer gesagt das Foto-Abo, in dem sowohl Lightroom als auch Photoshop enthalten sind.

Ich dachte mir: „Okay, dann probiere ich das Ganze noch einmal aus, denn ich wollte auch mal meine Fotos sortieren.” Zunächst war ich angesichts der vielen Informationen und Möglichkeiten etwas erschlagen, aber als sich dieser Eindruck etwas gelegt hatte, sortierte ich mich und stöberte nach den Möglichkeiten des Programms. Ich wusste noch von früher, dass Lightroom mit Presets arbeiten kann. Das war auch ein Grund, warum ich Lightroom noch einmal ausprobieren wollte.

Vorsicht, es wird schleimig

Naja, nicht ganz … Mein Kind hat ein neues Hobby entwickelt: Er hält ständig und überall nach Schnecken Ausschau und sammelt sie. Zunächst waren es die Dinos, die ihn fasziniert haben, jetzt sind es die Schnecken. Im Gegensatz zu den Dinos kann er die Schnecken mit nach Hause nehmen. Natürlich nicht einfach so. Wir haben ihm ein Faunarium besorgt. Eigentlich ist es nichts anderes als ein Terrarium mit Belüftung, nur kleiner. Für mich ist es eher ein ungewöhnliches Hobby, aber für ihn bedeutet es aktuell sehr viel, also akzeptiere ich es. Er soll das machen, was ihm Spaß macht. Nur bitte keine Spinnen mit nach Hause bringen. *lach*

Eine fotografische Reise in die Vergangenheit

Ich merke immer wieder, wie selten ich über Fotografie blogge. Meistens blogge ich über Alltagsdinge oder Gedanken, die raus wollen. Dabei vernachlässige ich die Fotografie tatsächlich. Fotografie kann so viel ausdrücken. Sie kann Emotionen wie Trauer und Freude festhalten und einfach schöne Momente einfangen. Dazu muss ich aber auch sagen: Früher habe ich viel mehr fotografiert. Da kam auch noch meine Spiegelreflexkamera zum Einsatz. Seit ich jedoch mein Handy zum Fotografieren nutze, verstaubt die Kamera regelrecht in der Vitrine. Wem geht es genauso?

Seit neuestem nutze ich Photoshop und Lightroom als Abo. Davor war ich etwas skeptisch, ob sich das Abo wirklich lohnt, da ich Lightroom noch nie benutzt habe und eigentlich auch nicht vorhatte, es zu nutzen. 🙈

Der Kampf mit WordPress & die Neugier

Im letzten Beitrag konntet ihr ja bereits lesen, was mich an WordPress stört. Warum ich trotzdem dabei bleibe, erfahrt ihr heute. Auch Lorenzo und Tommi haben sich dazu Gedanken gemacht und ihre Meinung niedergeschrieben.

Bis zum Jahr 2017 bloggte ich ausschließlich auf Blogger.com. Erst dann versuchte ich erneut, zu WordPress zu wechseln. Davor hatte ich es schon einmal versucht, war aber gescheitert. Aber warum? Das ist ganz einfach. Ich war zu sehr auf Blogger.com fixiert. Ich wollte gar kein anderes Blogsystem. Eigentlich wollte ich es nur ausprobieren, weil es zu der Zeit alle taten.