Smartphone-Fotografie – Eine alternative zur teuren Kamera?

Neulich hat mir meine liebe Tatj. von ihrer Smartphone Fotografie berichtet. Ganz neugierig und voller Elan, wollte ich es auch mal ausprobieren. Wieso denn auch nicht? Schließlich ist ein Handy kleiner und nimmt nicht so viel Platz weg, wie eine richtige Kamera.

Also, da stand ich nun. Im Wald. Es war zwar bedeckt, aber schön. Ich fotografierte erst mal drauf los, um die Qualität der Fotos zu testen. Auf dem Display meines Handys sahen sie ganz okay aus. Also suchte ich Motive wie Blätter, Bäume, Brücken und alles was mir so ins Auge fiel. Mit voller Stolz und Zufriedenheit ging ich wieder nach Hause, um das Ergebnis der Bilder zu begutachten.

[ Fotografie ] Meine Entwicklung – Früher vs. Heute

Alle Fotos sind unbearbeitet ( außer das Beitragsbild) , damit ich euch die bestmögliche Darstellung der Fotos bieten kann. Lediglich an der Schärfe wurde gedreht. Ich hoffe, ich kann mit diesen Beitrag zeigen, das jeder irgendwie und irgendwo anfängt. Kein Meister ist vom Himmel gefallen.

Wir Menschen haben oft die Eigenschaft uns selbst zu kritisieren. Nicht immer ist dies schlecht, aber manchmal ist es nicht angebracht. Wie ihr wisst liebe ich die Fotografie, vor allem die Landschafts- und Tierfotografie haben es mir angetan. Daher möchte ich euch heute meine Entwicklung meiner Fotos zeigen. An den Bildern könnt ihr deutlich sehen, das die Qualität zunahm und sich in den Jahren verbessert hat. Auch der Schnitt ist deutlich besser geworden und das macht mich unendlich stolz. Jeder hat mal klein angefangen und sicherlich bin ich kein Profi, aber die Entwicklung zeigt mir, das ich auf den richtigen Weg bin. Let´s go.

2011 – Der Anfang meiner Leidenschaft

Oh Gottchen, wenn ich diese Bilder jetzt so betrachte, muss ich schmunzeln. Damals fand ich sie sehr gut, denn ich war stolz, als ich den Hund beim Spielen mit der Kamera einfrieren konnte. Auch wenn die Beine abgeschnitten waren, das interessierte mich zu dem Zeitpunkt nicht. Heute würde ich einiges anders machen, aber wie sagt man so schön? Aus Fehlern lernt man.