• Selbstzweifel beim Bloggen: Wie viel ist normal?

    Hej, heute möchte ich über ein Thema schreiben, welches mich schon ewig begleitet. Wie ihr ja wisst, fing ich 2011 mit dem Bloggen an und bloggte auch über Jahre hinweg, wenn auch mit Pausen. In der ganzen Zeit habe ich gefühlt 100 Mal das Layout gewechselt, Blogs geschlossen/eröffnet oder Beiträge gelöscht und neu geschrieben. Mehr dazu findet ihr auch hier: Klick. Wie oft habe ich mir gedacht, warum tust du dir das eigentlich an? Nichts ist perfekt, aber genau das wollte ich. Ich wollte das mein Layout aus der Masse heraussticht. Es ist nichts Verwerfliches, wenn man seinen Blog einzigartig gestalten möchte, aber wenn daraus ein Kampf wird, dann ist das nicht mehr so toll. Ich habe viel verpasst. Tolle Beiträge sind abhandengekommen. All die Zeit, die ich mit dem Thema Perfektionismus verbracht habe, hätte ich auch sinnvoll nutzen können. Es hätten so viele tolle Bilder oder Blogbeiträge entstehen können, aber NEIN, ich muss krampfhaft versuchen, noch besser zu sein. Mittlerweile weiß ich, ich hätte es einfach sein lassen sollen. Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Auch wenn nicht alles perfekt war, so war es okey. Es war okey so. Nur mein Kopf spielte verrückt. So viele Blogs von mir…

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  • [ Fotografie ] Meine Entwicklung – Früher vs. Heute

    Alle Fotos sind unbearbeitet ( außer das Beitragsbild) , damit ich euch die bestmögliche Darstellung der Fotos bieten kann. Lediglich an der Schärfe wurde gedreht. Ich hoffe, ich kann mit diesen Beitrag zeigen, das jeder irgendwie und irgendwo anfängt. Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Wir Menschen haben oft die Eigenschaft uns selbst zu kritisieren. Nicht immer ist dies schlecht, aber manchmal ist es nicht angebracht. Wie ihr wisst liebe ich die Fotografie, vor allem die Landschafts- und Tierfotografie haben es mir angetan. Daher möchte ich euch heute meine Entwicklung meiner Fotos zeigen. An den Bildern könnt ihr deutlich sehen, das die Qualität zunahm und sich in den Jahren verbessert hat. Auch der Schnitt ist deutlich besser geworden und das macht mich unendlich stolz. Jeder hat mal klein angefangen und sicherlich bin ich kein Profi, aber die Entwicklung zeigt mir, das ich auf den richtigen Weg bin. Let´s go. 2011 – Der Anfang meiner Leidenschaft Oh Gottchen, wenn ich diese Bilder jetzt so betrachte, muss ich schmunzeln. Damals fand ich sie sehr gut, denn ich war stolz, als ich den Hund beim Spielen mit der Kamera einfrieren konnte. Auch wenn die Beine abgeschnitten waren, das interessierte mich zu dem Zeitpunkt…

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