Ich muss schon sagen, ihr seid der Wahnsinn. Ihr habt mir so viele nette Kommentare im letzten Beitrag hinterlassen. Wow. Vielen Dank. Es ist nicht immer leicht, über solche Themen zu schreiben, vor allem, wenn sie wirklich sehr privat sind. Aber es befreit. Es tut mir einfach unheimlich gut, auch mal die Meinung anderer zu hören. Oft denkt man, dass man mit einem Problem alleine ist, aber dann sieht man, dass es anderen auch so geht.
Aber wo ist die Grenze zwischen persönlich und privat? Wann überschreitet man sie? Das ist das heutige Thema. Wie wir wissen, gibt es nicht nur gute Menschen. Es gibt auch Menschen, die uns schaden wollen. Das ist leider so. Deshalb meine Fragen an euch: Wie geht ihr damit um? Woran merkt ihr, wenn das Thema zu privat wird? Wann hört ihr auf zu schreiben?
Wie wir wissen, leben Blogs aber auch von persönlichen Inhalten. Stumpfe Beiträge kann jeder schreiben, aber persönliche Themen einzubringen ist schon etwas schwieriger. Daher würde mich eure Meinung zu diesem Thema sehr interessieren.
Habt ihr schon einmal einen Beitrag veröffentlicht, bei dem ihr im Nachhinein gedacht habt, oh, das war nicht so gut und man hätte ihn am liebsten gelöscht? Was habt ihr gemacht?
Ich würde mich über eure Meinung zu dem Thema sehr freuen.
Hi du
Also wenn jemand ganz viele Zuschauer hat dann ist das etwas wo man sich gedanken machen sollte und gegebenenfalls auch reagieren sollte ich habe mir da lange nie gedanken gemacht inzwischen habe ich da Maßnahmen ergriffen man könnte das bestimmt noch besser machen aber aktuell würde ich sagen das es ok so ist ich denke aber jeder muss für sich selbst eine Entscheidung treffen aber klar ist natürlich auch alles ungefiltert online zu stellen ist jetzt auch nicht so cool es sei denn es betrifft nur dich selbst
mach es einfach nach Gefühl grüsse joni-bloggt.blogspot.com
Hallo Joni
Welche Maßnahmen hast du denn genau ergriffen? Wie gehst du damit dann genau um?
Erzähl mir gerne mehr 🙂
Liebe Grüße, Anja
Hi Anja
Ich schreibe meine blogartikel anders wie früher aber das weißt du ja schon das einzige was von früher noch geblieben ist ist der Name schreib mich gerne mal an dann kann ich da auch etwas ausführlicher werden
Grüße
Hallo meine Liebe,
Ja ich hatte jetzt schon einige Samsungs und war eigentlich immer zufrieden, nur war das A71 schon viel Plastik und bin jetzt froh, dass das A55 doch mehr Metall bzw. Alu hat, fühlt sich einfach hochwertiger an. Und der Preis is halt echt gut.
Ja ein Kumpel von mir hat sich zur Black Week das Google Pixel 9 geholt und is damit wohl auch sehr zufrieden.
Dankeschön =) Ich hoffe du hast auch viel Spaß mit deinem Handy.
Danke dir, liebe diese Marmor-Optik einfach.
Ich finde die Grenzen sind ganz individuell zu sehen, was dem einen leicht über die Lippen geht, fällt dem anderen schwerer weil es im zu privat is.
Ich hab damals ja viel zu meinem Haarausfall gepostet und das fanden einige aufbauend, andere aber zu viel. Mir persönlich hat es aber geholfen und daher habe ich es gemacht. Man muss das einfach für sich selbst sehen.
Ich habe bisher noch nichts gepostet, was ich bereut hätte.
Liebe Grüße
Hallo liebe Yasmina
ja, ich bin auch sehr zufrieden mit meinem Handy.
Diese Marmoroptik ist auch sehr schön. Wenn ich solche Handyhüllen kaufen würde, wäre das auf jeden Fall dabei.
Aber ich kaufe IMMER Handytaschen. Manchmal bin ich so tüdellü, dass das Handy runterfällt etc und dann ist eine Handytasche Gold wert.
Du hast Recht, was dem einen leicht fällt, fällt dem anderen schwer.
Ich wollte dich auch schon mal wegen deiner Haare ansprechen, aber ich habe es anständig gelassen.
Du bist eine ganz liebe Maus und ich wusste nicht, ob ich dich damit kränken würde oder nicht.
Aber es ist superstark von dir, dass du dich so nimmst, wie du bist!
Einen schönen 2.Advent wünsche ich dir 🙂
Liebe Grüße, Anja
Hallo liebe Anja,
Das is sehr gut =)
Ich hatte früher auch immer Handytaschen, aber seit die Handys so groß sind, mag ich Hüllen irgendwie lieber xD
Ach du nach bald 13 Jahren ohne Haare, bin ich da schmerzfrei *lach*. Aber klar wenn man das nicht weiß, weiß man auch nicht wie man es ansprechen soll.
Hilft ja eh nichts, kann es nicht ändern 😀
Danke dir auch noch einen schönen 2. Adventsabend.
Schön dass du diesen alten Post von mir gefunden hast 😀 Danke dir.
Ja es sind halt letztendlich nur Haare und ändern kann man es je nach Situation eh nicht. Bei mir wachsen sie halt nicht mehr und wenn sie grau wären, würde mich ständiges Färben sowieso nerven. Also hab ich einfach Perücken oder Tücher, Ende Gelände 😀
Im Endeffekt wird es immer oberflächliche Menschen geben, aber die braucht man halt auch nicht.
Liebe Grüße
Mein wohl persönlichster Facebook Post Ende August, in dem ich mich öffentlich zu meinen Depressionen bekannt habe, war im Prinzip sogar der Auslöser dafür, dass ich mit meinem Blog „Raus aus dem Drama“ angefangen habe zu bloggen. Die Idee hatte ich schon vor einigen Jahren – doch erst das Feedback unter meinem Post hat mir dann doch den Mut gegeben, dass ich so öffentlich darüber schreiben kann. Ich hab einfach gemerkt, auch als Selbstständige bin ich mit dem Thema nicht komplett alleine – es spricht nur niemand öffentlich darüber.
Und ja, viele Beiträge sind sehr persönlich und geben Einblick in meine innere Welt. Doch ich glaube genau das schafft auch die tiefsten Verbindungen zu den „richtigen“ Menschen. Wo ich allerdings die Grenze zum Privaten ziehe: Private Sachen, die mir im Vertrauen erzählt worden sind, werden niemals öffentlich auf meinem Blog erscheinen. Ebenso keine Namen (auch keine Vornamen) von Menschen, die in irgendeinerweise „Thema“ des entsprechenden Beitrags sind, wie z. B. mein „Loslassen von Menschen“ Beitrag.
Ansonsten lass ich es einfach auf mich zukommen und entscheide meistens nach Bauchgefühl, wie weit ich gehen kann.
Ich höre in dem Moment auf zu schreiben, wenn ich beim Schreiben merke, dass ich Angst vor den Reaktionen habe. Das ist nicht bei jedem Thema so. Dann speichere ich den Artikel ab und packe ihn in die Entwürfe und lese ihn mir in Abständen immer wieder mal durch, um neu einzuschätzen, ob ich mich bereit fühle auf Veröffentlichen zu klicken oder nicht.
Anderer Faktor ist, wenn es zu sehr in das Private meiner Kinder oder andere Menschen geht, wo ich einfach denke, das geht niemanden etwas an.
Das ist eine immerwährende Frage. Ich frage mich, ob ich selbstbewusst genug bin, auch im Leben außerhalb des Blogs darüber zu reden oder irgendwie dazu Stellung zu nehmen, würde mich jemand darauf (kritisch) ansprechen. Oder ob das etwas ist, was mich verletzen würde, dass ich es dann bereuen würde und mir wünschen würde, dass ich zum Zeitpunkt des Postens besser auf mein Bauchgefühl hätte hören sollen. Denn die Unsicherheit macht sich meistens ja schon dann breit. Ich stelle selten meine Posts direkt online, wenn der Post fertig ist. Stattdessen plane ich sie vor, sodass ich noch ein bisschen Zeit habe. Und dann zeigt sich, ob ich schon bereit bin oder nicht.